| Hans- Joachim Weinberger | |
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Einkommen/Alter/Soziales
Vorhandene Situation
- Mangelnde Achtung und Respekt vor seinem Nächsten.
- Trotz Wohlstand und soziale Sicherheit, kaum Zufriedenheit in der Bevölkerung. Diese Tatsache sollte uns doch deutlich machen, dass das Streben nach immer mehr, nur für kurze Zeit Zufriedenheit und Glücksgefühle hervorruft.
- Unterschiedliche Entlohnung gleicher Leistungen von Mann und Frau.
- Menschenunwürdige Entlohnung von Arbeitsleistung
- Zunahme von Menschen, die die Armutsgrenze überschritten haben.
- Wie schon von vornherein abzusehen war, birgt die demographische Entwicklung Deutschlands eine intensive Herausforderung in sich.
- Wie wird man den Menschen gerecht, die ihr Leben lang in diesem Staat gearbeitet u. Rentenbeiträge eingezahlt haben oder die dafür gesorgt haben, dass eine Person arbeiten gehen konnte oder der jetzigen u. folgenden Generation, die diese Entwicklung jetzt tragen müssen?
- Wo sind die Rücklagen, für diese schon vorhersehbaren Situationen dieser Sozialstruktur abgeblieben?
- Keine klare Linie in dem Punkt Immigration
Veränderungsvorschläge
- Mehr Achtung und Respekt dem Anderen gegenüber.
- Weniger ist mehr! Wohlstand heißt Bescheidenheit!
- Gleiche Entlohnung von Mann und Frau bei gleicher Leistung.
- Mindestlöhne die nicht nur zur Absicherung des Lebensunterhaltes dienen.
- Unumstritten dürfte sein, dass alle Menschen die in diesem Land geboren wurden oder ihr Leben lang ein Teil dazu beigetragen haben
das dieser Staat funktioniert, ein Anrecht auf Grundversorgung im Alter haben.
- Bedingungsloses Grundeinkommen.
- Aufbau von generationsübergreifende Projekte
Z.B.. Jung und alt hilft, unterstützt, kümmert sich um hilfebedürftige alleinstehenden Menschen.
- Der älteren Generation wieder das Gefühl des gebraucht Werdens zu kommen lassen?
Z.B.. Der älteren Generation und schwervermittelbaren Arbeitslosen Menschen die Möglichkeit geben als Ergänzungs- und Hilfskräfte in Schulen und Kindergärten tätig zu sein.
- Zu der schon vorhandenen medizinischen Betreuung von pflegebedürftigen Menschen, wird noch eine
freiwillige menschliche Betreuung, durch Arbeitslose und aktiven Ruheständlern, hinzugefügt.
- Schaffen von Wohn- u. Lebensgemeinschaften in Mischform von Alt und Jung.
- Ein ökologisches oder soziales Jahr wird für alle Schulabgänger Pflicht und muss bis zum 27. Lebensjahr absolviert werden.
Dieses Jahr kann auch beim Militär oder THW ausgeübt werden.
- Eine wahre Immigration kann nur dann stattfinden, wenn der Immigrant die Sprache erlernt und die Rechtsnormen, Sitten und Gebräuche des jeweiligen Landes in dem er immigriert achtet und respektiert, ohne sein mitgebrachtes kulturelles Erbe aufgeben zu müssen.
Dementsprechend müssen die Menschen unseres Landes so viel Größe aufbieten die Sitten und Gebräuche der Menschen aus anderen Ländern zu achten und zu respektieren, ohne unsere eigenen Sitten und Gebräuche aufzugeben.
- Daraus folgt Aufklärungsarbeit auf beiden Seiten, in Schulen und Aufklärungsveranstaltungen wo die einzelnen Kulturen sich immer wieder vorstellen.
- Aufbau von Projekten die die Aufklärung unterstützen
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